Die Wohnüberbauung auf dem ehemaligen Kufag-Areal vermittelt zwischen Wohnquartier und Industrie und greift den Rhythmus der bestehenden Bebauung entlang der Tychbodenstrasse auf. Drei versetzt gesetzte Volumen gliedern den Strassenraum und fassen zur Bahn hin ruhige, begrünte Hofräume.